"Entscheide lieber
ungefähr richtig
als genau falsch."
(Goethe)
"Entscheide lieber
ungefähr richtig
als genau falsch."
(Goethe)
"Zeit, die wir uns nehmen,
ist Zeit, die uns etwas gibt."
(Ernst Ferstl)
„Es gibt keine Zufälle,
sondern nur Unkenntnis
"Ob Du denkst,
Du kannst es oder
Du kannst es nicht -
Du wirst auf jeden Fall
Recht behalten."
(Henry Ford)
# coaching by walking „Ob Du eilst oder langsam gehst, der Weg bleibt der Gleiche.“(aus Japan) Wir drehen eine Runde um den Aasee. Diesen gemeinsamen Gang nutzen wir, um in Bewegung „in Bewegung“ zu kommen.Die besondere Wegführung macht es möglich, dass wir unterwegs verschiedene Blickwinkel einnehmen und es schaffen, während der Runde mögliche Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und zu beantworten. Eine runde Sache.
„Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort, an dem begegnen wir uns.“(Rumi) Die Idee einen solcher Ort anzubieten, den ich als geschützten Raum für unsere Zusammenarbeit schaffe, ist Teil meines Beratungsangebotes. Die Grundlagen meiner Arbeit sind ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, eine ausgeprägte Sensibilität und ein verantwortungsvolles Interventionsbewusstsein. Ich verstehe meine Aufgabe in der Begleitung von Menschen in Veränderungsprozessen, in schwierigen Lebenssituationen, in Umbruchsituationen sowie in der regelmäßige Begleitung und Betrachtung von beruflichen und privaten Herausforderungen. Ich erkenne an, dass jede*r Klient*in Expert*in für sein oder ihr Leben ist. Ich verstehe mich als Experte für die Prozesse, die möglichen Perspektiven und die Veränderungsimpulse. So bilde ich u.a. unterschiedliche Hypothesen / Blickwinkel / Perspektiven aus und biete diese als alternative Betrachtungsweise an. Jede*r Klient*in entscheidet, ob und wieweit diese andere Perspektive eine Relevanz hat und eine angemessene Veränderung zulässt.
Ein anderer Blickwinkel. Unsere eigenen Betrachtungen und Haltungen beeinflussen unsere persönliche und gedankliche Perspektive, unter der bestimmte Dinge gesehen werden. Gleichzeitig kann ein bestimmter Blickwinkel die Richtung, die sich von einem erlernten und gewohnten Standpunkt aus ergibt,bestimmen.Der Begriff „toter Winkel“ kann einen Raum bezeichnen, der von Personen aus einer bestimmten Perspektive,nicht eingesehen werden kannoder eingesehen werden möchte. So ist die eigene Sichtweise, die eigene Haltung zu einem Thema zunächst einmal etwas ganz persönliches und unterliegt ausschließlich unserereigenen Betrachtung. Durch meine Arbeit lade ich ein auch andere Perspektiven zuzulassen und den eigenen Blickwinkel und die Haltung zu verändern.Die Aufnahme des eigenen toten Winkels in diese Betrachtung kann zu ganz neuen Erkenntnissen führenund kann so auch zu einer erweiterten Betrachtung und Handlunsmöglichkeit führen.